sehr schnell rennen – sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde. Dabei schlagen sie immer wieder Haken, um ihren Verfolger abzuschütteln. Tipp: Wer Feldhasen beobachten will, ist
das Georgium, das Luisium, ein „Waldpark" und zuletzt der Kühnauer Park. Die bereits vorhandenen Anlagen von Oranienbaum und Mosigkau wurden ebenfalls mit einbezogen. Der Fürst und seine Berater und Gärtner
Unrecht verfolgt Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Bartgeier im gesamten Alpenraum ausgerottet. Das lag an seinem schlechten Ruf. Als “Lämmergeier” war er verschrien und wurde beschuldigt, Schafe zu jagen
Pflanzen haben keine klassischen Sinnesorgane wie wir. Ihre Augen und Ohren sind in den Zellen gelagerte Moleküle, welche empfindlich auf Licht und Temperaturen reagieren. Diese Moleküle sind auf unte
“. Dabei wenden sie sich in die Richtung, in die auch ihre freilebenden Artgenossen fliegen und schlagen aufgeregt mit den Flügeln. Sogar die Länge der Route ist in den Genen verankert und lässt die Zugunruhe
g im trophy F 8 x 25 ED haben Sie immer einen klaren Blick: Auch wenn die Temperatur wechselt, beschlagen die Gläser nicht. Die Modelle der trophy-Serie sind robust und wasserfest. So können Sie auch bei
las ausgestattet. Die robusten Ferngläser sind zudem wasserdicht und stickstoffbefüllt, um ein Beschlagen der inneren Optik bei feuchtem Wetter auszuschließen. Ferngläser für die Vogelbeobachtung: lichtstark
Besonders bekannt ist der Park für seine Population von Alpensteinböcken , die sich oft in höheren Lagen aufhalten. Insbesondere im Winter sind sie erstaunlich gut zu beobachten, wenn sie in kleinen Gruppen [...] es wasserdicht und bei allen Wetterbedingungen zuverlässig. Die Stickstofffüllung verhindert das Beschlagen der Linsen, selbst bei plötzlichen Temperaturänderungen. Nationalparks im Winter bieten eine e
Während der Eiszeit bestimmten mächtige Gletscher das Landschaftsbild. Im heutigen Kleinwalsertal lagen massive Eismassen, aus denen nur die höchsten Gipfel herausragten. Als es wieder wärmer wurde, fraß
kaum vorstellbare Geschichten. Der Artenreichtum brach ein, viele Tiere waren stark gefährdet. Das lag vor allem an der Fischerei. Viele Menschen gingen diesem Beruf nach und nahmen dem Meer alles, was