auch mit dem Fernglas hervorragend sehen. Je nach Jahreszeit bieten sich dafür der Orionnebel im Winter , die Jupitermonde im April oder der Supermond im Perigäum im August an. Grundsätzlich gilt jedoch
eigene Handeln sind in der Natur direkt spürbar: An rutschigen Hügeln muss man vorsichtig sein, im Winter ist es ohne die richtigen Klamotten zu kalt oder zu tiefes Wasser läuft in die Gummistiefel. Wie
Sie dafür kühlere Beobachtungstemperaturen in Kauf nehmen müssen, lohnt sich der Blick in den Winterhimmel. Um das Zentrum möglichst gut zu erfassen, sollten Sie das Fernglas auf das Sternbild Zwillinge
der Hauskatze etwas fülliger, was vor allem an ihrem dichteren und längeren Fell liegt. Gerade im Winter wird dieser Unterschied besonders deutlich, da das Fell der Wildkatze zu dieser Jahreszeit noch dicker
Familie der Hirsche. Ihr Name stammt von der rotbraunen Farbe, die ihr Fell im Sommer annimmt. Im Winter hingegen ist es eher grau-braun. Der Schwanz ist unten weiß und oben dunkel, darunter befindet sich
Leben in der Stadt angepasst, dass er selbst in der Nähe vierspuriger Hauptstraßen in einen tiefen Winterschlaf verfallen kann. 9. Steinmarder Der Steinmarder ist wie der Igel ein nachtaktives Tier , das überaus