Aber auch Tauchkünste werden vorgeführt, indem die Partner sich gegenseitig zuvor ergatterte Seegras-Büschel präsentieren, die danach wieder fallen gelassen werden. Südamerikanischer Flamingo-Herrentanz
(naschen) ab und bezieht sich auf die abwechslungsreiche Kost der Schafe, die sich aus Heidekraut, Gräsern und Wildkräutern zusammensetzt. Waren die Tiere früher noch wichtige Woll- und Düngerlieferanten
Auf einer eingezäunten Weide oder unterwegs mit einem Wanderschäfer können Sie die Elterntiere beim Grasen beobachten, während die Lämmchen häufig allerlei wilde Sprünge machen. Dachse: Nachwuchs zu zeugen
klingt der Gesang der Kohlmeise ein wenig wie der Satz: “Sitz‘ i da! Sitz‘ i da! Sitz‘ i da!“. Die Dorngrasmücke erkennen Sie an der Melodie, die so klingt wie: “Heda, Sie da! Geh‘n Sie doch mal weg da!”. Wenn
auf viele verschiedene Arten zu erleben. Beobachten : Welche Pflanzen kann man sehen? Wie viele Grashüpfer kann man zählen? Fühlen : Wie fühlt sich die Rinde an? Wie fühlt sich Moos barfuß an? Riechen :
Himmelszelt. Diese Gänse sind Allesfresser und ernähren sich von einer Vielzahl an Pflanzen, Samen, Gräsern und gelegentlich auch von kleinen Insekten. Sie sind auch für ihre Neugier und Anpassungsfähigkeit
verbringen sie viel Zeit mit der Nahrungssuche und fressen dabei vor allem energiereiche Kräuter, Gräser und Laub . Da die Vegetation im Spätherbst lichter wird, sind Rehe in offenen Waldgebieten und auf
Südafrika. Es gibt aber auch Arten, die sich keiner dieser beiden Kategorien zuordnen lassen. Die Mönchgrasmücke kann beispielsweise sowohl Lang- als auch Kurzstreckenzieher sein. Vögel, welche nur moderate
Rudeln, um sich fortzupflanzen. Rothirsche sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Blättern, Trieben und Baum- sowie Feldfrüchten. In Europa gebären die Hirschkühe von Mai bis Juni