Sie unternehmen gern Entdeckungstouren, sind meist mit leichtem Gepäck unterwegs möchten die Natur spontan entdecken? Dann ist ein Monokular vielleicht der richtige Begleiter für Sie. Hier erfahren Sie, welche Eigenschaften und Vorteile der vielseitige Allrounder mit sich bringt.
Was ist ein Monokular?
Ein halbes Fernglas? Stimmt, jedenfalls technisch betrachtet. Denn baulich unterscheidet sich das Monokular nicht wesentlich von einem Fernglas, das ursprünglich auch "Doppelfernrohr" genannt wurde. Das Monokular besitzt im Gegensatz zum Fernglas nur einen Lichtgang mit Okular, Prismen und Objektiv. Folglich kann man auch nur mit einem Auge hindurchsehen. Das zeigt sich ebenfalls in dem Begriff „Monokular“: Er leitet sich von dem griechischen Wort „monos“ für „ein“ und dem lateinischen Wort „oculus“ für „Auge“ ab.
Monokular: der leichte, kompakte Begleiter für spontane Beobachtungen
Handgetragene Monokulare sind in der Regel leicht, kompakt und handlich. Besonders auf Ausflügen mit wenig Gepäck macht sich ein Monokular sehr bezahlt. Daher eignen sie sich hervorragend für spontane Beobachtungen auf Spaziergängen oder Wanderungen. Im Gegensatz zu einem größeren Fernglas brauchen Sie bei Monokularen nicht lange überlegen, ob es sich lohnt, sie mitzunehmen. Packen Sie sie einfach ein. Sie passen in jede Tasche und fallen kaum ins Gewicht. Und wenn Sie später unerwartet Vögel oder andere Tiere entdecken oder spontan eine Landschaft näher betrachten wollen, haben Sie es schnell zur Hand.
Einige Monokulare, wie das adventure M 8 x 25 von Eschenbach Optik, haben auch einen geringen Nahbereich. So können Sie – neben weiter entfernten Objekten – auch beispielsweise Schmetterlinge und andere Insekten in farbtreuer, detailreicher Abbildung betrachten, ohne sie beim Näherkommen zu verscheuchen.