Mit den Wölfen heulen: Zu Besuch im Wolfcenter Niedersachsen

Sind Sie auf der Suche nach einem ganz besonderen Ausflugsziel? Für Gäste jedes Alters ist ein Besuch oder sogar eine Übernachtung im niedersächsischen Wolfcenter ein faszinierendes Erlebnis: Mehrmals täglich können Sie die Wölfe bei Schaufütterungen und Führungen hautnah erleben. Und wer danach noch nicht genug hat, kann sogar die Nacht bei den Wölfen verbringen! Mit dem passenden Fernglas für einen Streifzug an den Gehegen vorbei oder für die Beobachtungen in der Dämmerung entgeht Ihnen kein Moment mit den eindrucksvollen Tieren.

Zu Besuch bei den Wölfen

Insgesamt leben im Wolfcenter Dörverden (Niedersachsen) 11 Wölfe, darunter sieben Europäische Grauwölfe, zwei Hudson Bay Wölfe sowie zwei Kanadische Wölfe. Im Fall von Gehegewölfen wird nicht vom klassischen Wolfsrudel gesprochen – dazu sind die fünf Gruppen, auf die die 11 Tiere aufgeteilt sind, auch zu klein. Während sich der Nachwuchs in freier Wildbahn von den Eltern separiert, leben in Wolfsgehen Eltern- und Jungtiere bzw. Geschwister weiter zusammen, weshalb von Wolfsgruppen gesprochen wird. Alle Tiere können in den großen Freigehegen, bei Führungen oder auch durch die Fotoklappen beobachtet werden.

Welche Highlights bietet das Wolfcenter?

Das Wolfcenter in Dörverden kombiniert eine Vielzahl spannender Freizeit-, Bildungs- und Erlebenis-Aktivitäten rund um den Wolf und andere Tiere. Neben den großen Freigehegen, in denen Wölfe und Präriehunde beobachtet werden können, gibt es auch ein Streichelgehege mit Ziegen und Alpakas. Doch die tierischen Erlebnisse gehen weiter: In multimedialen Ausstellungen informiert das Zentrum über den (wildlebenden) Wolf, seine Lebensweise, sein Rudelverhalten und vieles mehr. Neben einem Restaurant beherbergt das Wolfcenter außerdem verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten – darunter die spektakulären Baumhaushotels mit direktem Blick auf das Wolfsgehege. 

 

 

Ein weiteres Highlight stellen die Schaufütterungen dar, die je nach Saison drei bis viermal täglich stattfinden. Zu besonderen Anlässen, etwa beim Heulen mit den Wölfen um Mitternacht oder zur Wintersonnenwende, finden auch Fütterungen in der Abenddämmerung und nachts statt – ein eindrucksvolles Erlebnis.

Wölfe ganz nah – mit sektor F und sektor D

Während die Wölfe bei den Fütterungen recht nah sind, lohnt sich bei einem Streifzug an den Gehegen vorbei durchaus ein Fernglas wie das sektor F 10 x 25 Ww compact+. Klein und handlich gestaltet, passt es dank seiner kompakten Faltbauweise auch bei einem Tagesausflug bequem in den Rucksack. Mit dem großen Sehfeld und der Weitwinkeloptik können Sie die Wölfe sogar in der Bewegung erfassen.

 

Wer nicht nur tagsüber im Wolfcenter verweilt, sondern sich für eine Übernachtung in den spektakulären Baumhaushotels des Wolfcenters entscheidet, kann die Wölfe zu den unterschiedlichsten Tageszeiten von oben beobachten. Gerade in den Dämmerungsstunden lassen sich mit einem sehr lichtstarken Fernglas wie dem sektor D 8 x 56 compact+ beeindruckende Ergebnisse erzielen. Als spezielles Dämmerungs- und Nachtglas sorgt es auch bei einsetzender Dunkelheit für eine tolle Abbildungsqualität. Da es relativ groß und schwer ist, zählt es eher zu den Spezialgläsern. 

Wer eher nach einem Allrounder-Glas sucht, wird bei den Modellen sektor D 8 x 42 compact+ und sektor D 10 x 42 compact+ fündig. Mit 600 bzw. 634 g sind beide Ferngläser verhältnismäßig leicht und lassen sich problemlos im Tagesrucksack transportieren. Sowohl tagsüber als auch bei einsetzender Dämmerung liefern sie beeindruckende Bilder – ideal für die Beobachtung der Wölfe zu unterschiedlichen Tageszeiten.

Alle Gläser der sektor-Serie sind zudem mit Stickstoff gefüllt: Damit widerstehen sie der abendlichen Luftfeuchtigkeit und bieten klare Sicht, ohne zu beschlagen.

Planen Sie demnächst einen Ausflug ins Wolfcenter Dörverden? Dann erhalten Sie bei einem Eschenbach-Fachhändler in Ihrer Nähe eine umfangreiche Beratung zu den verschiedenen Ferngläsern der sektor-Serie. So finden Sie garantiert das richtige Glas, um die faszinierenden Tiere bei Tag und Nacht genauer beobachten zu können.


Foto von M. Zonderling / unsplash